Die Sektion IV der DGGG lobt einen Preis für herausragende Forschungsarbeiten auf dem Gebiet der Sozialen Gerontologie und Altenarbeit aus.
Prämiert werden
Berücksichtigt werden Forschungsarbeiten, die innerhalb der letzten drei Jahre vor der Einreichungsfrist des jeweiligen Vergabejahres publiziert wurden.
Das Preisgeld beträgt 1.000.- €
Der Preis wird ab 2019 alle zwei Jahre im Rahmen der gemeinsamen Fachtagungen der Sektion III und der Sektion IV verliehen.
Das Vergabeverfahren:
Der Preis richtet sich schwerpunktmäßig an die Mitglieder der Sektion IV der DGGG. Mitglieder der anderen Sektionen sind ebenfalls angesprochen, wenn sie Themengebiete der Sektion IV adressieren. Publikationen können für den Preis vorgeschlagen werden; Selbstbewerbungen sind ebenfalls zulässig. Entsprechende Vorschläge sind von den DGGG- Mitgliedern beim Vorstand der Sektion IV schriftlich einzureichen.
Bewerbungsschluss ist der 31.5. des Vergabejahres.
Die Autor*innen der vorgeschlagenen Publikationen müssen ihre Bereitschaft erklären, im Falle der erfolgreichen Auswahl den Preis anzunehmen. Für das Auswahlverfahren sind folgende Unterlagen in einem zusammengeführten PDF-Dokument zur Verfügung zu stellen:
Die Auswahl der zu prämierenden Publikation wird durch eine Vergabekommission
vorgenommen, der Personen aus Wissenschaft und Praxis angehören. Die Vergabekommission wird vom Sektionsvorstand beauftragt. Bei Befangenheit setzt der Sektionsvorstand ggf. weitere Vergabekommissionsmitglieder ein und legt der Mitgliederversammlung darüber Rechenschaft ab. Die Vergabekommission berichtet bei der Mitgliederversammlung von dem Vergabeverfahren.
Für die Preisverleihung im Jahr 2025 bilden die Kommission:
Anke Buhl (bpa - Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste e.V.)
Prof. Dr. Josefine Heusinger (Hochschule Magdeburg-Stendal)
Prof. Dr. Cornelia Kricheldorff (Katholische Hochschule Freiburg)
Prof. Dr. Sabine Kühnert (Evangelische Hochschule Rheinland-Westfalen-Lippe Bochum)