Die DGGG bringt ihre wissenschaftlichen Ergebnisse und ihr gerontologisch-geriatrisches Know-how als einzige deutsche transdisziplinäre Fachgesellschaft fortlaufend in die Entwicklung praxisbezogener Leitlinien und in Diskussions- und Positionspapiere ein.
Stellungnahme des Vorstands der Sektion III im Zuge der kommenden Legislaturperiode
Prävention von Erkrankungen und Gesundheitsförderung im und für das Alter haben an Bedeutung gewonnen. Dennoch bedarf es mehr (nationaler) Forschung und Umsetzung in der Praxis, wie der internationale Vergleich zeigt.
Stellungnahme der Deutschen Gesellschaft für Gerontologie und Geriatrie (DGGG)
der Sektion I - Experimentelle Gerontologie der Deutschen Gesellschaft für Gerontologie und Geriatrie (DGGG)
Mit dem Positionspapier möchten wir den derzeitigen Erkenntnisstand zu Biomarkern der Alterung beschreiben und zu weiteren Forschungsarbeiten anregen.
vom Arbeitskreis Kritische Gerontologie der DGGG, unter Leitung von Prof. Kirsten Aner.
Der Arbeitskreis Kritische Gerontologie der Deutschen Gesellschaft für Gerontologie und Geriatrie positioniert sich und entwickelt einen Katalog von Kriterien zur Reflexion und Bewertung der Partizipation älterer Menschen in Wissenschaft und Praxis, der auch als Anstoß zu weiteren Diskussionen gelesen werden kann.
der Sektion IV - Soziale Gerontologie und Altenarbeit der Deutschen Gesellschaft für Gerontologie und Geriatrie (DGGG)
Das Positionspapier wendet sich an alle, die im Feld der Pflege und Betreuung alter Menschen tätig sind. Als unabhängige Fachgesellschaft und aus Sicht der vertretenen Fachleute aus Wissenschaft und Praxis möchte die DGGG Tendenzen, Chancen und Probleme bei der Bereitstellung bedürfnisbezogener Unterstützungsangebote aufzeigen, auf aktuelle Fehlentwicklungen aufmerksam machen und die Diskussion um zukünftige Handlungserfordernisse zur Weiterentwicklung der Pflege vorantreiben.