English version below.
Gesellschaftliche Entwicklungen und medizinischer Fortschritt verändern kontinuierlich die Lebensbedingungen und die Bedürfnisse der Menschen. Besonders vor dem Hintergrund der demografischen Entwicklung stellt dies für die Gerontologie und die Geriatrie immer neue Herausforderungen dar. Die Deutsche Gesellschaft für Gerontologie und Geriatrie unterstützt Gerontologen und Geriater aktiv in der Alternsforschung und alle in diesem Arbeitsfeld beteiligten Berufsgruppen bei der praktischen Umsetzung der Ergebnisse.
fördern die Forschung und Lehre über das Altern in den unterschiedlichen Fachdisziplinen.
fördern den fachlichen Austausch und die Verbreitung gerontologischer und geriatrischer Erkenntnisse.
fördern aktiv den Nachwuchs durch unsere student-section.
führen im Abstand von zwei Jahren nationale Fachkongresse durch, auf denen Probleme der Gerontologie und Geriatrie vor allem auf interdisziplinärer Basis behandelt werden.
Societal developments and medical advancements are continuously changing the living conditions and needs of humankind. With demographic trends, gerontology and geriatric medicine are being constantly challenged. The German Society of Gerontology and Geriatrics therefore actively supports gerontologists and geriatricians in aging research and all professionals involved in areas relevant for aging well in implementing research findings in practice.
supports interdisciplinary research and education in gerontology and geriatrics.
supports professional exchange on all levels and the dissemination of gerontological and geriatric research evidence.
supports early-stage researchers via its dedicated career section.
conducts its biennial national congress aimed to present and discuss issues of gerontology and geriatrics, primarily in interdisciplinary perspectives, including international contributors.
publishes more and more articles in the English language in the society’s publication, ‘Journal of Gerontology and Geriatrics’ (Zeitschrift für Gerontologie und Geriatrie). --> www.zgg.springer.de
The German Society of Gerontology and Geriatrics is an active member of the International Association of Gerontology and Geriatrics as well as its IAAG-ER subdivision.
Sind auch Sie in einem Arbeitsfeld der Gerontologie und Geriatrie tätig und möchten aktiv an der Arbeit in der Gesellschaft teilnehmen oder die DGGG unterstützen? Dann werden Sie Mitglied und partizipieren Sie von den vielen Vorteilen als Mitglied der DGGG oder werben Sie neue Mitglieder!
Am vergangenen Montag (22.9.2025) fand im Ministerium in Berlin (BMBFSFJ) die konstituierende Sitzung der Kommission für den 10. Altersbericht der Bundesregierung zum Thema "Bildung und Lernen im Alter" statt.
Weiterlesen … Startschuss für Zehnten Altersbericht der Bundesregierung
Mit dem am 23.09.2025 verkündetem Urteil hat der Erste Senat des Bundesverfassungsgerichts die gesetzliche Altersgrenze für Anwaltsnotarinnen und Anwaltsnotare für mit dem Grundgesetz unvereinbar erklärt.
Am Samstag, 22. März wurde im Rahmen des 33. DGVT-Kongresses für Klinische Psychologie, Psychotherapie und Beratung an der Technischen Universität Berlin der DGVT-Preis an Prof. Eva-Marie Kessler verliehen.
Im Jahr 2024 startet erstmals das von der AG Frühe Karrierestufen organisierte Mentoring-Programm für Mitglieder früher Karrierestufen in der DGGG. Der Zweck des Mentoring-Programms besteht darin, die wissenschaftliche Karriere in der Gerontologie zu entwickeln, indem man sich mit einem/einer erfahrenen Wissenschaftler/in austauscht, z.B. zu Fragen der Karriereplanung, dem wissenschaftlichen Publizieren oder Netzwerken in der Scientific Community.
Wir freuen uns nach einer erfolgreichen ersten Runde des Mentoring-Programms, auch im Jahr 2025 eine Teilnahme anzubieten.
Weiterlesen … Mentoring Programm der AG Frühe Karrierestufen
Das ist ein Muss für uns alle.
Open Access. Dieses Buch wird unter der Creative Commons Namensnennung 4.0 International Lizenz (http://creativecommons.org/licenses/by/4.0/deed.de) veröffentlicht.
ISBN 978-3-662-70946-7
ISBN 978-3-662-70947-4 (eBook)
https://doi.org/10.1007/978-3-662-70947-4
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detail-
lierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.
© Der/die Herausgeber bzw. der/die Autor(en) 2025
Hrsg.
Jürgen Klauber, Wissenschaftliches Institut der AOK, Berlin, Deutschland
Prof. Dr. Jürgen Wasem, Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftungslehrstuhl für Medizinmanagement, Universität Duisburg-Essen, Essen, Deutschland
Prof. Dr. Andreas Beivers, Hochschule Fresenius München, München, Deutschland
Carina Mostert, Wissenschaftliches Institut der AOK, Berlin, Deutschland
Dr. David Scheller-Kreinsen, Wissenschaftliches Institut der AOK, Berlin, Deutschland